Mit einer Patenschaft wird die eigene Familie ein Stück größer. 

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Wir helfen Kindern, einen Weg aus der Armut zu finden und sich zu selbstbestimmten Erwachsenen zu entwickeln – dies ist nur möglich mit unserem Team aus Mitarbeitern, Ehrenamtlichen, Partnern, Spendern und Paten. 

 

• 1.600 Euro im Jahr sichern die Grundversorgung eines Kindes im Kinderdorf der Kinderhilfe Kambodscha e.V. - für Essen, Kleidung, Schulbesuch, medizinische Versorgung, Transport zur Schule und mehr. 

• 390 Euro im Jahr finanziert den Platz für ein Kind in unserem Straßenkinderprogramm, wo die Kinder täglich eine warme Mahlzeit bekommen und vor oder nach der Schule betreut werden   

• Selbstverständlich können Sie auch einen Teilbetrag finanzieren - wir freuen uns über jeden Betrag!  

 

 

Mit einer Patenschaft helfen Sie gezielt und nachhaltig  

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• Sie schenken Kindern ein liebevolles Zuhause im Kinderdorf oder Sie sichern einen Platz in unserem Straßenkinderprogramm. 

• Ihr Patenschaftsbeitrag kommt direkt im Kinderdorf oder im Straßenkinderprogramm der Kinderhilfe Kambodscha an. 

• Ihre Hilfe trägt nachhaltig zur Entwicklung der Gemeinschaft und des Landes bei. 

• Als Pate der Kinderhilfe Kambodscha erhalten Sie einen Jahresbericht über die Entwicklungen im Kinderdorf und im Straßenkinderprogramm . 

• Sie haben unsere Zusage, dass Ihr Patenschaftsbeitrag unmittelbar bei den Kindern ankommt. 

• Sie erhalten eine Spendenbescheinigung über den Patenschaftsbeitrag zur Vorlage beim Finanzamt.  

 

 

Warum wir keine 1:1 Patenschaften vermitteln 

 

Die Patenschaften zielen auf die Stärkung der Gemeinschaft ab, daher sind die Paten nicht einem einzelnen Kind zugeordnet. Die Kinder sollen in ihrem Selbstvertrauen und in ihrem Gefühl der Selbstbestimmung und Autonomie gestärkt werden. Wir wollen vermeiden, dass sie sich von der Unterstützung eines einzelnen Paten abhängig fühlen. Zudem wäre es schwierig, die Enttäuschung von den Kindern abzufedern, die keinen Paten haben. Eine Unterstützung, die jederzeit aus verschiedenen Gründen beendet werden kann, kann zu Unsicherheiten bei den Kindern führen. Schließlich soll sich kein Kind ausgeschlossen fühlen, wenn es nicht an einen Paten vermittelt werden kann.